25-jahre Feier

 25 Jahre LohrElement – unter diesem Motto stand unser Geschäftsjahr 2019. Das Jubiläumsjahr fand seinen Höhepunkt in einer großen Feier mit einem Festakt auf unserem Werksgelände am 18. Oktober des vorigen Jahres. 

In festlichem Rahmen erstrahlte unsere Produktionshalle 1 in völlig neuem Glanz. Den Abend eröffnete unsere Geschäftsführerin, Stefanie Träger, mit der Begrüßung der zahlreichen Gäste und einem facettenreichen Rückblick auf unsere bewegte Firmengeschichte.

Alles begann mit der Idee des Firmengründers, Harald Hagedorn, für unser erstes Produkt: Entwickelt in einer Garage in Lohr entstand Anfang 1994 die Deckenrandschalung als erste industriell vorgefertigte, „verlorenen Schalung“. Diese verkaufte Harald Hagedorn noch direkt von einem PKW mit Anhänger an Bauspezialhändler deutschlandweit. Weiter ging es über viele Jahre mit Umsatzzuwächsen, der Entwicklung weiterer Produkte, aber auch bis hin zu Rückschlägen. Zu nennen sind hier der Tod unseres Firmengründers, Harald Hagedorn, 2008 und nur wenige Jahre später seiner Frau und Mitgründerin, Elfriede Schneider, im Jahr 2015.

Nicht zur kurz kommen durfte an diesem Abend in der Aufzählung der Erfolge auch die Fertigstellung unseres Verwaltungs- und Schulungsgebäudes. Unser Geschäftsführer, Klaus Roth, gab dabei Einblick in wichtige Daten und Fakten bezüglich der Entstehung unseres neuen „Herzstücks“. Besonderen Wert legte er dabei auf die Erwähnung der Tatsache, dass alle Leistungen und Gewerke von regionalen Handwerkern ausgeführt wurden.

Auch die Architektin, Daniela Wagner, von „Architektur2“, bei der wir uns für ihre großartige Leistung bedanken durften, kam zu Wort. Sie bedankte sich bei allen beteiligten Unternehmen für die vorbildliche Zusammenarbeit. Etwas Wehmut entstand am Ende schon, da eine zwar arbeitsintensive, aber auch sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit zu Ende ging.

Für die IHK überreichte uns deren Bereichsleiter Innovation und Umwelt, Oliver Freitag, eine Urkunde und für die Stadt Gemünden sprach unser Bürgermeister, Jürgen Lippert, einige Dankesworte.